"Die Seele"
Am Anfang erschuf Gott die Söhne und Töchter Gottes in einen rein geistigen Seinszustand. Er schuf das, was esoterisch „Monaden“ oder individualisierte geistige Funken des Schöpfers“ genannt wird. Es ist die Monade, die auch als „ICH BIN Gegenwart“ bezeichnet wird.
Sie war unsere erste Kernintelligenz und erste individualisierte Identität. Dieser göttliche Funke, auch Geist oder Spirit genannt, ist unsere wahre Identität.
Die Monade oder der spirituelle Funke entschied sich, im Rahmen seiner freien Wahl, auch noch Erfahrungen in einer dichteren Schwingungsform zu sammeln, als die, in welcher sie bis dahin existierte.
Der Plan ist, dass diese Monaden nach Beendigung ihrer Mission zu Gott zurückkehren. Um ihre Mission erfüllen zu können, mussten die Monaden mit der Zeit immer mehr wachsen und Erfahrungen machen.
Jede unsere Monaden erschuf mit der Kraft ihrer Gedanken daraufhin Seelen.
Diese sind das, was wir als unser Höheres Selbst kennen.
Es war, als ob die Monaden Finger aus Feuer in die nächst dichtere Dimension ausstreckten und am Ende dieser Finger entstanden die Seelen. Jede Seele ist hiermit ein kleinerer Teil, eine kleinere Repräsentation seines Schöpfers, der Monade.
Die Seele ist Vermittlerin, bzw. Bindeglied zwischen der physischen Welt und der Welt des Geistes = ICH BIN = Monade.
Als sich die Seelen entschieden hatten, sich auszudehnen und weitere Erfahrungen zu machen, sandte jede von ihnen zwölf Strahlen aus und verringerte ihre Schwingung, sodass dichtere Materie erfahren werden konnte.
D.h. jede Seele entschied sich ihrerseits wiederum für die Erfahrungen in einer noch dichteren Dimension - dem physischen Universum - und erschuf jeweils zwölf „Persönlichkeiten“ oder „Seelenausdehnungen“, welche sich in der dichtesten Form des Universums, der Materie, inkarnierten. Du bist einer dieser „Seelenstrahlen“.
Wir sind hier auf Erden allesamt Persönlichkeiten oder Seelenausdehnungen unserer Seelen, genauso wie unsere Seelen ihrerseits die Ausdehnungen eines größeren Bewusstseins, unserer Monaden sind. Unsere Monaden sind wiederum Ausdehnungen eines noch größeren Bewusstseins von Gott, der Quelle, dem Vater- und Mutterprinzip jeglicher Schöpfung.
So hat jeder von uns hier auf Erden sozusagen eine Seelenfamilie von elf anderen Seelenausdehnungen. Diese elf anderen Seelenausdehnungen können ebenso auf dieser Erde inkarniert sein, wie auf jedem anderen Planeten in Gottes grenzenlosem Universum. Unsere anderen Seelenausdehnungen können zu dieser Zeit entweder in einem physischen Körper inkarniert sein oder auf einer der anderen spirituellen Ebenen existieren. Unsere elf anderen Seelenausdehnungen können also als unsere direkte Seelenfamilie bezeichnet werden.
Auch unser „Seelenstrahl“ mit dem wir inkarniert sind, ist auf dem Pfad des Aufstiegs (+auch die „Seele“), d.h. auch dieser Seelenstrahl hat sich vorgenommen über die Inkarnation noch zu lernen und sich zu vervollkommnen um aufsteigen zu können, bis er sich auflöst und in die Monade zurückkehrt und nicht mehr inkarnieren muss.
Es gibt viele Arten, die Seele zu beschreiben und zu verstehen. Um eine davon zu nennen, könnte man sagen, dass die Seele als Vermittler zwischen der inkarnierten Persönlichkeit hier auf der Erde und der Monade oder dem Geist im Himmel dient. Die Seele dient uns allen in den Inkarnationen bis zur vierten Einweihung als Lehrer und Führer der Persönlichkeit.
Bei der vierten Einweihung jedoch, verbrennt der Seelen- oder Kausalkörper auf mystische Weise und kehrt zurück in die Monade und seine Aufgabe und Funktion in all den unzähligen Inkarnationen ist damit für alle Zeit vorbei. Die Monade oder der Geist wird zum Führer und Lehrer der Seelenausdehnung.
Um die ICH BIN Gegenwart herum befinden sich sieben konzentrische Lichtringe.
Die Strahlen Gottes beinhalten das gesamte Spektrum seines Ausdrucks in manifestierter Form.
Insgesamt gibt es zwölf Strahlen. Zu einen jeden Strahl gehört ein aufgestiegener Meister und eine bestimmte Farbe. Die zugehörigen aufgestiegenen Meister der Strahlen können sich verändern!
Zurzeit wirkt der 11. und 12. Strahl auf unseren Planeten ein. Der 11. Strahl hat die Farbe rosa-orange und steht für die Brücke zum Neuen Zeitalter. Der 12. Strahl ist Gold und steht für die Verankerung des Bewusstseins des Neuen Zeitalters und des Christusbewusstseins.
Die Strahlen haben eine sehr umfangreiche Bedeutung für uns Menschen, wer mehr darüber wissen möchte, den empfehle ich als Grundwissen darüber die Bücher von Dr. Joshua Stone.
Im Buch „Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht“ wird die Seele und das Arbeiten mit den Strahlen genau erklärt.
Auch Diana Cooper beschreibt die Strahlen in ihrem Buch „Dein Aufstieg ins Licht“.
Irdische Beziehungen aus der Sicht der Seele
Zwillingsstrahlen
Jede Monade erschafft zwölf Seelen und jede Seele ihrerseits wieder zwölf Seelenausdehnungen, die sich im materiellen Universum inkarnieren. Jeder von euch ist eine von zwölf Seelenausdehnungen derselben Seele. Eine Beziehung mit einer dieser Seelenausdehnungen geschieht tatsächlich nicht sehr häufig - es ist eher ein sehr seltenes Ereignis. Die Seele hat im Allgemeinen kein Interesse an einer solchen Verbindung, weil diese Beziehungen dazu tendieren, so kraftvoll in der Anziehung des anderen zu sein, dass die Beteiligten dazu neigen, sich ineinander zu verlieren. Es geschieht gelegentlich, doch nicht so oft, wie in der Phantasie der Menschen.
Monadengefährten
Monadengefährten sind eine häufiger verbreitete Erscheinung. Monadengefährten zu sein bedeutet, eine Partnerschaft mit einer anderen der 144 Seelenausdehnungen deiner Monade zu haben. Die Monade erzeugt zwölf Seelen und jede dieser zwölf Seelen wiederum zwölf Seelenausdehungen oder Persönlichkeiten, die sich in der materiellen Welt inkarnieren. Die Gesamtsumme der Seelenausdehnungen der zwölf Seelen deiner Monade ist 144.
Nur weil die Monade 144 Seelenausdehnungen hat, heißt das noch lange nicht, dass diese alle auf dem Planeten Erde inkarniert sind.
Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Zwillingsstrahlen oder Seelenausdehnungen aus derselben Monadegruppe von völlig unterschiedlichem Alter, Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Sprache und Religion sein können und sich vielleicht gegenseitig körperlich überhaupt nicht anziehen, sich auf der Persönlichkeitsebene wie Hund und Katz benehmen und so weiter. Es bedeutet nur, dass es eine sehr kraftvolle Verbindung ist. Die Verbindung ist eher spirituell und nicht unbedingt auf einer psychologischen oder physischen Ebene.
Seelengefährten
Eine Beziehung zwischen Seelengefährten bedeutet, wenn zwei Menschen, die eine Seelenverbindung haben, eine Beziehung eingehen. Das kann etwas mit ihren vergangenen Leben zu tun haben, die sie gemeinsam verbracht haben oder aber auch nicht. Die Hauptsache dabei ist, dass man eine Seelenverbindung hat.
Ich möchte hier hinzufügen, dass man eine Verbindung zu Seelengefährten haben kann, ohne dabei zwangsläufig eine romantische Beziehung einzugehen, was meistens der Fall ist. (Seelengefährten können sein z.B. Geschwister, Eltern, usw…)
Viele Menschen haben sogar eine sehr tiefe Seelengefährtenverbindung zu ihrer Katze oder zu ihrem Hund.
Wohin eine Seelenausdehnung geht, wird von der Art und Weise bestimmt, wie sie ihre vergangenen Leben und dabei im speziellen ihr letztes Leben gelebt hat. Sie wird gleich einem Magneten von der Ebene angezogen, die ihrer momentanen Seelenentwicklung entspricht.
Es gibt mehrere Ebenen wohin eine Seelenausdehnung nach dem physischen Tod hinkommen kann (bitte nachlesen im Buch: „Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht“ Dr. Joshua David Stone Kapitel 8)
Für einen durchschnittlichen Menschen, der zumindest die unterste Stufe der Erleuchtung erreicht hat, wäre eine sofortige Rückkehr auf die Erde einfach unvorstellbar. Der durchschnittliche Mensch begibt sich üblicherweise auf die mittlere Astralebene.
Auszug aus dem Kapitel:
„Das irdische Leben im Vergleich zum Leben nach dem Tod“
Es muss verstanden werden, dass das Leben nach dem Tod sich von dem Leben auf der Erde nicht allzu sehr unterscheidet. Die astralen, mentalen und höheren Ebenen haben alle ein blühendes Leben, so wie wir es hier auf dieser Erde auch haben. Viele Seelenausdehnungen sind sich nach ihrem Hinübergehen nicht einmal bewusst, dass sie eigentlich gestorben sind. Sie befinden sich in ihren Astralkörper, die genauso erscheinen, wie ihr letzter physischer Körper.
Es gibt einige Seelenausdehnungen, die so sehr mit der materiellen Welt verhaftet sind, dass sie sich selbst nicht erlauben, durch den Tunnel auf die andere Seite zu gehen und so auf der irdischen Ebene feststecken, obwohl sie sich in ihrem Astralkörper befinden. Diese bedauernswerten Wesen nennt man „erdgebundene Seelen“.
Viele Seelenausdehnungen schlafen nach ihrem Hinübergehen für eine sehr lange Zeit, bevor sie auf den Inneren Ebenen erwachen. Das trifft speziell auf diejenigen zu, die eine langwierige Krankheit oder unkontrollierte Trauer durchlebt haben und auf jene, die das starke Verlangen haben, ihr Leben im physischen Körper fortzusetzen.
Nachdem ein Mensch auf die andere Seite hinübergegangen ist, befindet er sich dort auf derselben Ebene des Bewusstseins wie zum Zeitpunkt des Todes auf der irdischen Ebene.
Dies ist der Grund dafür, warum Menschen, die channeln, sicherstellen müssen, dass das Wesen das sie channeln auch wirklich ein höherentwickeltes Wesen ist, als sie selbst.
Es ist von größter Wichtigkeit, seine schlechten Gewohnheiten jetzt im irdischen Leben zu bezwingen, anstatt damit zu warten, bis man auf die andere Seite überwechselt. Es ist viel leichter, sich hier davon zu befreien, da man hier noch einen physischen Körper und eine physische Umgebung besitzt, mit der man üben kann.
Alkoholiker, die sterben, hängen oft betrunken herum. Wenn jemand ein Sklave seines astralen und emotionalen Körpers auf dieser Seite des Lebens ist, wird er es auch auf der anderen Seite sein.
Wir nehmen unsere charakterlichen Schwächen mit auf die andere Seite und werden nicht weiter vorangehen können, bevor wir diese nicht loslassen und sie überwinden. Spirituelles Wachstum vollzieht sich auf der anderen Seite sehr viel langsamer, als in der physischen Welt.
Das ist der Grund dafür, warum die Geburt in einen physischen Körper ein großes Privileg ist. Wenn du wüsstest, wie schwer es ist, einen Körper zu bekommen, würdest du dem gegenüber, den du gerade besitzt viel dankbarer sein, als die meisten anderen Menschen.
Drogensüchtige suchen nach ihrem Tod auf der anderen Seite tatsächlich nach Heroin oder Morphium, obwohl sie keinen physischen Körper mehr besitzen.
Da es auf der anderen Seite keine Drogen gibt, fallen diese Personen schließlich in eine tiefen Schlaf aus dem sie erst nach sehr langer Zeit wiedererwachen. Oftmals werden Drogensüchtige in eine Art Sanatorium oder eine Krankenhausabteilung für Drogensüchtige gebracht.
Das ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt über die Seele.
Mehr darüber kann man in folgenden Büchern nachlesen:
Dr. Joshua David Stone:
„Seelenpsychologie“ +
„Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht“
Diana Cooper: „Dein Aufstieg ins Licht“
Am Anfang erschuf Gott die Söhne und Töchter Gottes in einen rein geistigen Seinszustand. Er schuf das, was esoterisch „Monaden“ oder individualisierte geistige Funken des Schöpfers“ genannt wird. Es ist die Monade, die auch als „ICH BIN Gegenwart“ bezeichnet wird.
Sie war unsere erste Kernintelligenz und erste individualisierte Identität. Dieser göttliche Funke, auch Geist oder Spirit genannt, ist unsere wahre Identität.
Die Monade oder der spirituelle Funke entschied sich, im Rahmen seiner freien Wahl, auch noch Erfahrungen in einer dichteren Schwingungsform zu sammeln, als die, in welcher sie bis dahin existierte.
Der Plan ist, dass diese Monaden nach Beendigung ihrer Mission zu Gott zurückkehren. Um ihre Mission erfüllen zu können, mussten die Monaden mit der Zeit immer mehr wachsen und Erfahrungen machen.
Jede unsere Monaden erschuf mit der Kraft ihrer Gedanken daraufhin Seelen.
Diese sind das, was wir als unser Höheres Selbst kennen.
Es war, als ob die Monaden Finger aus Feuer in die nächst dichtere Dimension ausstreckten und am Ende dieser Finger entstanden die Seelen. Jede Seele ist hiermit ein kleinerer Teil, eine kleinere Repräsentation seines Schöpfers, der Monade.
Die Seele ist Vermittlerin, bzw. Bindeglied zwischen der physischen Welt und der Welt des Geistes = ICH BIN = Monade.
Als sich die Seelen entschieden hatten, sich auszudehnen und weitere Erfahrungen zu machen, sandte jede von ihnen zwölf Strahlen aus und verringerte ihre Schwingung, sodass dichtere Materie erfahren werden konnte.
D.h. jede Seele entschied sich ihrerseits wiederum für die Erfahrungen in einer noch dichteren Dimension - dem physischen Universum - und erschuf jeweils zwölf „Persönlichkeiten“ oder „Seelenausdehnungen“, welche sich in der dichtesten Form des Universums, der Materie, inkarnierten. Du bist einer dieser „Seelenstrahlen“.
Wir sind hier auf Erden allesamt Persönlichkeiten oder Seelenausdehnungen unserer Seelen, genauso wie unsere Seelen ihrerseits die Ausdehnungen eines größeren Bewusstseins, unserer Monaden sind. Unsere Monaden sind wiederum Ausdehnungen eines noch größeren Bewusstseins von Gott, der Quelle, dem Vater- und Mutterprinzip jeglicher Schöpfung.
So hat jeder von uns hier auf Erden sozusagen eine Seelenfamilie von elf anderen Seelenausdehnungen. Diese elf anderen Seelenausdehnungen können ebenso auf dieser Erde inkarniert sein, wie auf jedem anderen Planeten in Gottes grenzenlosem Universum. Unsere anderen Seelenausdehnungen können zu dieser Zeit entweder in einem physischen Körper inkarniert sein oder auf einer der anderen spirituellen Ebenen existieren. Unsere elf anderen Seelenausdehnungen können also als unsere direkte Seelenfamilie bezeichnet werden.
Auch unser „Seelenstrahl“ mit dem wir inkarniert sind, ist auf dem Pfad des Aufstiegs (+auch die „Seele“), d.h. auch dieser Seelenstrahl hat sich vorgenommen über die Inkarnation noch zu lernen und sich zu vervollkommnen um aufsteigen zu können, bis er sich auflöst und in die Monade zurückkehrt und nicht mehr inkarnieren muss.
Es gibt viele Arten, die Seele zu beschreiben und zu verstehen. Um eine davon zu nennen, könnte man sagen, dass die Seele als Vermittler zwischen der inkarnierten Persönlichkeit hier auf der Erde und der Monade oder dem Geist im Himmel dient. Die Seele dient uns allen in den Inkarnationen bis zur vierten Einweihung als Lehrer und Führer der Persönlichkeit.
Bei der vierten Einweihung jedoch, verbrennt der Seelen- oder Kausalkörper auf mystische Weise und kehrt zurück in die Monade und seine Aufgabe und Funktion in all den unzähligen Inkarnationen ist damit für alle Zeit vorbei. Die Monade oder der Geist wird zum Führer und Lehrer der Seelenausdehnung.
Um die ICH BIN Gegenwart herum befinden sich sieben konzentrische Lichtringe.
Die Strahlen Gottes beinhalten das gesamte Spektrum seines Ausdrucks in manifestierter Form.
Insgesamt gibt es zwölf Strahlen. Zu einen jeden Strahl gehört ein aufgestiegener Meister und eine bestimmte Farbe. Die zugehörigen aufgestiegenen Meister der Strahlen können sich verändern!
Zurzeit wirkt der 11. und 12. Strahl auf unseren Planeten ein. Der 11. Strahl hat die Farbe rosa-orange und steht für die Brücke zum Neuen Zeitalter. Der 12. Strahl ist Gold und steht für die Verankerung des Bewusstseins des Neuen Zeitalters und des Christusbewusstseins.
Die Strahlen haben eine sehr umfangreiche Bedeutung für uns Menschen, wer mehr darüber wissen möchte, den empfehle ich als Grundwissen darüber die Bücher von Dr. Joshua Stone.
Im Buch „Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht“ wird die Seele und das Arbeiten mit den Strahlen genau erklärt.
Auch Diana Cooper beschreibt die Strahlen in ihrem Buch „Dein Aufstieg ins Licht“.
Irdische Beziehungen aus der Sicht der Seele
Zwillingsstrahlen
Jede Monade erschafft zwölf Seelen und jede Seele ihrerseits wieder zwölf Seelenausdehnungen, die sich im materiellen Universum inkarnieren. Jeder von euch ist eine von zwölf Seelenausdehnungen derselben Seele. Eine Beziehung mit einer dieser Seelenausdehnungen geschieht tatsächlich nicht sehr häufig - es ist eher ein sehr seltenes Ereignis. Die Seele hat im Allgemeinen kein Interesse an einer solchen Verbindung, weil diese Beziehungen dazu tendieren, so kraftvoll in der Anziehung des anderen zu sein, dass die Beteiligten dazu neigen, sich ineinander zu verlieren. Es geschieht gelegentlich, doch nicht so oft, wie in der Phantasie der Menschen.
Monadengefährten
Monadengefährten sind eine häufiger verbreitete Erscheinung. Monadengefährten zu sein bedeutet, eine Partnerschaft mit einer anderen der 144 Seelenausdehnungen deiner Monade zu haben. Die Monade erzeugt zwölf Seelen und jede dieser zwölf Seelen wiederum zwölf Seelenausdehungen oder Persönlichkeiten, die sich in der materiellen Welt inkarnieren. Die Gesamtsumme der Seelenausdehnungen der zwölf Seelen deiner Monade ist 144.
Nur weil die Monade 144 Seelenausdehnungen hat, heißt das noch lange nicht, dass diese alle auf dem Planeten Erde inkarniert sind.
Es ist auch wichtig zu erkennen, dass Zwillingsstrahlen oder Seelenausdehnungen aus derselben Monadegruppe von völlig unterschiedlichem Alter, Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Sprache und Religion sein können und sich vielleicht gegenseitig körperlich überhaupt nicht anziehen, sich auf der Persönlichkeitsebene wie Hund und Katz benehmen und so weiter. Es bedeutet nur, dass es eine sehr kraftvolle Verbindung ist. Die Verbindung ist eher spirituell und nicht unbedingt auf einer psychologischen oder physischen Ebene.
Seelengefährten
Eine Beziehung zwischen Seelengefährten bedeutet, wenn zwei Menschen, die eine Seelenverbindung haben, eine Beziehung eingehen. Das kann etwas mit ihren vergangenen Leben zu tun haben, die sie gemeinsam verbracht haben oder aber auch nicht. Die Hauptsache dabei ist, dass man eine Seelenverbindung hat.
Ich möchte hier hinzufügen, dass man eine Verbindung zu Seelengefährten haben kann, ohne dabei zwangsläufig eine romantische Beziehung einzugehen, was meistens der Fall ist. (Seelengefährten können sein z.B. Geschwister, Eltern, usw…)
Viele Menschen haben sogar eine sehr tiefe Seelengefährtenverbindung zu ihrer Katze oder zu ihrem Hund.
Wohin eine Seelenausdehnung geht, wird von der Art und Weise bestimmt, wie sie ihre vergangenen Leben und dabei im speziellen ihr letztes Leben gelebt hat. Sie wird gleich einem Magneten von der Ebene angezogen, die ihrer momentanen Seelenentwicklung entspricht.
Es gibt mehrere Ebenen wohin eine Seelenausdehnung nach dem physischen Tod hinkommen kann (bitte nachlesen im Buch: „Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht“ Dr. Joshua David Stone Kapitel 8)
Für einen durchschnittlichen Menschen, der zumindest die unterste Stufe der Erleuchtung erreicht hat, wäre eine sofortige Rückkehr auf die Erde einfach unvorstellbar. Der durchschnittliche Mensch begibt sich üblicherweise auf die mittlere Astralebene.
Auszug aus dem Kapitel:
„Das irdische Leben im Vergleich zum Leben nach dem Tod“
Es muss verstanden werden, dass das Leben nach dem Tod sich von dem Leben auf der Erde nicht allzu sehr unterscheidet. Die astralen, mentalen und höheren Ebenen haben alle ein blühendes Leben, so wie wir es hier auf dieser Erde auch haben. Viele Seelenausdehnungen sind sich nach ihrem Hinübergehen nicht einmal bewusst, dass sie eigentlich gestorben sind. Sie befinden sich in ihren Astralkörper, die genauso erscheinen, wie ihr letzter physischer Körper.
Es gibt einige Seelenausdehnungen, die so sehr mit der materiellen Welt verhaftet sind, dass sie sich selbst nicht erlauben, durch den Tunnel auf die andere Seite zu gehen und so auf der irdischen Ebene feststecken, obwohl sie sich in ihrem Astralkörper befinden. Diese bedauernswerten Wesen nennt man „erdgebundene Seelen“.
Viele Seelenausdehnungen schlafen nach ihrem Hinübergehen für eine sehr lange Zeit, bevor sie auf den Inneren Ebenen erwachen. Das trifft speziell auf diejenigen zu, die eine langwierige Krankheit oder unkontrollierte Trauer durchlebt haben und auf jene, die das starke Verlangen haben, ihr Leben im physischen Körper fortzusetzen.
Nachdem ein Mensch auf die andere Seite hinübergegangen ist, befindet er sich dort auf derselben Ebene des Bewusstseins wie zum Zeitpunkt des Todes auf der irdischen Ebene.
Dies ist der Grund dafür, warum Menschen, die channeln, sicherstellen müssen, dass das Wesen das sie channeln auch wirklich ein höherentwickeltes Wesen ist, als sie selbst.
Es ist von größter Wichtigkeit, seine schlechten Gewohnheiten jetzt im irdischen Leben zu bezwingen, anstatt damit zu warten, bis man auf die andere Seite überwechselt. Es ist viel leichter, sich hier davon zu befreien, da man hier noch einen physischen Körper und eine physische Umgebung besitzt, mit der man üben kann.
Alkoholiker, die sterben, hängen oft betrunken herum. Wenn jemand ein Sklave seines astralen und emotionalen Körpers auf dieser Seite des Lebens ist, wird er es auch auf der anderen Seite sein.
Wir nehmen unsere charakterlichen Schwächen mit auf die andere Seite und werden nicht weiter vorangehen können, bevor wir diese nicht loslassen und sie überwinden. Spirituelles Wachstum vollzieht sich auf der anderen Seite sehr viel langsamer, als in der physischen Welt.
Das ist der Grund dafür, warum die Geburt in einen physischen Körper ein großes Privileg ist. Wenn du wüsstest, wie schwer es ist, einen Körper zu bekommen, würdest du dem gegenüber, den du gerade besitzt viel dankbarer sein, als die meisten anderen Menschen.
Drogensüchtige suchen nach ihrem Tod auf der anderen Seite tatsächlich nach Heroin oder Morphium, obwohl sie keinen physischen Körper mehr besitzen.
Da es auf der anderen Seite keine Drogen gibt, fallen diese Personen schließlich in eine tiefen Schlaf aus dem sie erst nach sehr langer Zeit wiedererwachen. Oftmals werden Drogensüchtige in eine Art Sanatorium oder eine Krankenhausabteilung für Drogensüchtige gebracht.
Das ist jetzt nur ein kleiner Ausschnitt über die Seele.
Mehr darüber kann man in folgenden Büchern nachlesen:
Dr. Joshua David Stone:
„Seelenpsychologie“ +
„Wie man den Aufstieg in diesem Leben erreicht“
Diana Cooper: „Dein Aufstieg ins Licht“